Amalgamentfernung

Rundum gesund

Wir befreien Ihr Gebiss von fragwürdigen Füllungen
Quecksilber

Laut der Weltgesundheitsorganisation WHO gibt es für Quecksilber keine sichere Untergrenze, unterhalb derer Quecksilber unschädlich ist!

 

Nicht ohne Grund muss in Zahnarztpraxen entferntes Amalgam schon seit Jahren als Sondermüll entsorgt werden. Daher verzichten wir Zahnärzte bei charismadent in der Regel völlig auf Amalgam.

 

Amalgamentfernung

Die höchste Quecksilber Exposition entsteht beim Legen und Herausbohren einer Amalgamfüllung. Insbesondere beim Herausbohren können kleinste Amalgampartikel in die Mundhöhle gelangen und über die Schleimhäute in den Körper aufgenommen werden. Gleichzeitig werden giftige Quecksilberdämpfe freigesetzt.

Zweifachschutz

Wir Zahnärzte von charismadent bieten Ihnen einen speziellen Zweifachschutz während der Behandlung und sorgen gemeinsam mit Ihnen für die anschließende Entgiftung. Wir empfehlen Ihnen dafür eine speziell auf Sie abgestimmte Entgiftung, die in Zusammenarbeit mit einer Heilpraktikerin durchgeführt werden kann.

Während der Amalgamentfernung halten wir die Quecksilberbelastung für unsere Patienten möglichst gering.

 

Dies erreichen wir u.a., indem wir:
  • einen Clean-up-Sauger einsetzen
  • den zu behandelnden Zahn stets mit einer speziellen Folie (Kofferdam) gegenüber dem Mundraum abgrenzen
  • einen niedrigtourenden Bohrer verwenden, um möglich wenig giftige Amalgamdämpfe zu produzieren

Schwangerschaft

Frauen mit Kinderwunsch sollten die Amalgamentfernung und Sanierung besser vor einer gewünschten Schwangerschaft durchführen lassen, da der Fötus besonders viele Schwermetalle aufnimmt und damit das Kind bei der Geburt schon sehr stark belastet ist.

 

Nach der Amalgamentfernung, bei der wir alle Amalgamfüllungen – auch die versteckten Füllungen unter Kronen und Brücken – entfernen, empfehlen wir unseren Patienten eine Amalgamausleitung in Zusammenarbeit mit einer Heilpraktikerin.

Mögliche Folgen einer Quecksilberbelastung

  • Müdigkeit und Abgeschlagenheit, allgemeines Unwohlsein, Schlaflosigkeit, Reizbarkeit
  • Metallgeschmack im Mund
  • Unklare Gelenk- und Kopfschmerzen
  • Gerötetes Zahnfleisch, Zungenbrennen
  • Angstzustände, Antriebslosigkeit, Autismus und Depression
  • Verdauungsprobleme, u. a. Durchfall
  • Fehlgeburten
  • Gedächtnisschwäche, Kopfschmerzen
  • Nierenschwäche, Menstruationsbeschwerden
  • Rheumatische Erkrankungen, Arthritis, Muskelschwäche